Optimaler Schlaf – ein Muss für Eltern und Kind

Als Eltern möchte man eins immer ganz besonders – das Kind soll sich zu jeder Zeit wohl- und geborgen fühlen.

Vor allem in den ersten Monaten benötigen Kinder sehr viel Liebe, Zuneigung und Aufmerksamkeit und da dies das Letzte ist, was Eltern ihren kleinen Engeln natürlich nicht entziehen möchten, erfährt das Kleinkind rund um die Uhr eine umfassende Betreuung, damit ihm wirklich an nichts fehlt. Gleichzeitig sorgen eine enge Verbindung in den ersten Monaten immer auch für einen optimalen Zusammenhalt von Eltern und Kind, den einen später niemand mehr nehmen kann.

Energiebedarf für Eltern nicht zu unterschätzen

Es ist ganz natürlich, dass man 24 Stunden am Tag für seinen kleinen Schatz da ist und der Blick in glückliche Kinderaugen entschädigt auch für vieles. Dennoch darf man nicht aus den Augen verlieren, dass man dafür und auch für die restlichen Aufgaben des Alltags Energie benötigt, die bei einer Rundum-Betreuung oft aufgebraucht wird. Unverzichtbar ist dann ein guter und erholsamer Schlaf, der den eigenen Akku wieder auflädt, um für die nächsten Herausforderungen gewappnet zu sein. Hier fängt dann oft aber ein Teufelskreis an, wenn die Babys und oft auch noch die Kleinkinder bei den Eltern im Bett schlafen oder zumindest dort nicht alleine, sondern geborgen einschlafen möchten. Unruhige Kinder, weniger Platz und auch eine erhöhte Achtsamkeit, dass das Kind gut liegt und nicht zerdrückt wird, lassen einen nicht oder nur in einen leichten Schlaf fallen, was auf Dauer eine viel zu geringe Erholung bedeutet. Gleichzeitig schlafen Eltern aber auch unruhiger als nötig, wenn sie die Kinder im Kinderzimmer alleine schlafen lassen und ständig darüber nachdenken, ob das Kind sich wohlfühlt und noch alles in Ordnung ist. Gerade in den ersten Monaten kann der Wunsch nach einem guten Schlaf für das Kind die eigene Nachtruhe erheblich stören, was sich dann negativ auf den nächsten Tag auswirkt, was dann wiederum nicht durch die nächste wieder unruhige Nacht kompensiert werden kann.

Optimaler Schlafplatz für das Kind als perfekte Lösung

Ziel muss es also sein, dass man auch als Elternteil gut schläft, ohne sich Sorgen um das Kind machen zu müssen. Voraussetzung ist dafür, dass das Kind sich nachts wohlfühlt und das nicht nur im Arm der Eltern. Gerade als Baby ist die Gewohnheit dabei sehr wichtig und hier bietet es sich an, das Kind sowohl tagsüber als auch nachts im gleichen Bett schlafen zu lassen. Damit das Kind tagsüber aber nicht zwingend ins Schlafzimmer verbannt werden muss, gibt es besondere Möglichkeiten diesen Gewohnheitseffekt zu erzielen. Das gewohnte Kuscheltier, überall die gleiche Kuscheldecke und eventuell auch die immer gleiche Spieluhr mit Musik sind dabei verschiedene Varianten. Eine optimale Lösung stellen variabel verwendbare Beistellbetten wie das Piccino dar, die wirklich alles erfüllen, was das Elternherz begehrt. Solche Betten kann man direkt neben sich an das eigene Bett platzieren und kann dem Kind somit die gewünschte Nähe bieten, ohne selber Platz auf der Matratze zu verlieren. Gleichzeitig gewöhnt sich das Kind trotz Elternschlafzimmer daran, in einem eigenen Bett zu liegen. Erweitert mit Rollen kann das Beistellbett tagsüber als Stubenwagen verwendet werden und somit überall in seiner Nähe zum Einsatz kommen. Das Kind kann also immer in der Nähe schlafen, tut dies aber im gleichen Bett, was später auch als Kinderbett oder auch als Hochstuhl umgebaut werden kann. Eine attraktive Möglichkeit, dem Kind seine Nähe zu schenken, ohne selber dabei seine Energie zu verlieren, die gerade als Elternteil wichtiger denn je ist – für das Kind und für sich selber.

Gewohnheit an eigenes Bett für eine erholsame Zukunft

Dieser optimale Schlaf für beide wirkt sich dann nicht nur auf den gegenwärtigen Erholungsbedarf positiv aus, sondern bewirkt auch eine entspannte Zukunft mit größer werdenden Kindern. Diese merken nämlich bald, dass die Nähe zu Vater oder Mutter nicht zwingend durch dasselbe Bett erfolgen muss. Gleichzeitig spüren sie schnell auch, wie angenehm es eigentlich auf der eigenen Matratze ist und wenn dann das eigene Bett auch noch so attraktiv ist, dass man sich dort auch optisch wohlfühlt, ist das Kind auch schnell davon überzeugt, dass auch das Schlafen im eigenen Kinderzimmer ohne die Eltern nicht nur möglich, sondern für alle viel besser ist. Gerade wenn Kinder dann älter werden, ist es daher auch sehr wichtig, sie in die Wahl eines neuen Bettes einzubeziehen. Gerade wenn das Kind sich ein Bett selber aussucht, verstärkt das den Willen, dann auch dort schlafen zu wollen. Natürlich sollte man dabei immer eine Hand mit auf der Entscheidung haben, was zum Beispiel die Wahl der Matratze oder auch die Größe des Bettes in Bezug auf das Restliche betrifft. Das Kind sollte aber immer das Gefühl haben, den Großteil der Entscheidung mit getroffen zu haben.

 

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