Dass einige Männer Zweifel an ihrem „besten Stück“ haben, ist ein offenes Geheimnis. Einige kämpfen mit vorzeitiger Ejakulation, andere grübeln allgemein über ihr und speziell sein Durchhaltevermögen und einige fürchten eine fehlende Einsatzbereitschaft. Jedoch eine Unzufriedenheit hat fast jeder zweite Mann wie diversen Studien belegen: Nahezu die Hälfte aller Männer sind unzufrieden mit der Größe des eigenen Penis. Verständlich: Denn wer will schon „unterdurchschnittlich“ bestückt sein. Ein Umstand, der bei einigen zu psychischen Problemen führt – jedoch gibt es dafür eine verhältnismäßig einfache Abhilfe.
Es gibt Mittel und Wege – nicht nur zum Arzt.
In Deutschland beträgt die durchschnittliche Penislänge im erigierten Zustand rund dreizehn Zentimeter. Schlaff herabhängend würden so etwa neun Zentimeter Glied zusammenkommen. Nicht wenige kommen bei diesen Maßen ins Schwitzen. Unter diesen findet sich zudem fast ein Prozent, deren Penis nicht länger als sieben Zentimeter ist – im erigierten Zustand. In einem solchen Fall sprechen Experten von einem Mikropenis. Das Problem mit einem kleinen Glied ist, dass diese, wie im Fall eines Mikropenis, in der Funktion durchaus eingeschränkt sind. Da helfen dann auch die besten 20 Sexstellungen und Sexpositionen nicht mehr. Unzufriedenheit, Scham und Selbstzweifel sind somit vorprogrammiert. Nicht selten endet eine über Jahre bestehende Spirale dann beim Weg zum Chirurgen. Doch das muss nicht zwingend sein.
Einmal abgesehen von einem Mikropenis, lassen sich viele andere Aspekte auf der Penis-Scham-Liste von Männern mithilfe relativ simpler Methoden beheben. Medizinische Produkte wie PeniMaster helfen, monatlich bis zu einem Zentimeter an Länge zu gewinnen. Studien belegen, dass bei einer regelmäßigen Anwendung Erfolge erzielt werden, die ohne einen operativen Eingriff auskommen. Gleiches gilt für die Dicke des Glieds. Hinzukommt, dass durch ein Expander-System ebenso die Form signifikant korrigiert werden kann. Ein Problem, das viele Männer zwar haben, sich aber schämen und schon gar nicht erst zum Arzt gehen.
Operation als letzter Schritt
Von Cremes, Gels oder Pillen ist prinzipiell abzuraten. Da es sich beim Penis um einen Schwellkörper handelt, der schwammartige Blutgefäße besitzt, ist ein Einsatz dieser oft massiv beworbenen Hilfen eigentlich nur für die Verkäufer gewinnbringend. Denn entweder ist die Wirkung sehr begrenzt oder hält kaum über einen längeren Zeitraum an. Gerade bei einem durchschnittlichen Glied sollte auf mindestens zweifelhafte Produkte oder einen operativen Eingriff verzichtet werden. Schließlich wird der weibliche Orgasmus nicht durch einen besonders großen Penis ausgelöst. Denn die Vagina ist sehr dehnbar und umschließt das Glied unabhängig davon, wie groß es ist.
Dennoch ist es offenbar schwer zu akzeptieren, dass eine unterdurchschnittliche Größe des Penis kein Makel ist. Eine Studie, die in dem Artikel zitiert wird, stellt fest:
„Grundsätzlich neigen Männer … dazu, sich selbst wesentlich negativer einzuschätzen als Frauen. Eine Umfrage unter über 50.000 Männern und Frauen ergab, dass zwar 85 Prozent der Frauen mit der Penisgröße ihres Partners zufrieden waren, aber nur 55 Prozent der Männer mit sich selbst.“
Ebenfalls ist die Sexualfunktion im Regelfall hierdurch nicht eingeschränkt. Es scheint, als sehen Frauen dies ganz ähnlich. Befragungen in Europa zeigen, das mehr als 80 Prozent ein kurzes und dickes Glied an ihrem Partner bevorzugen würden, als ein langes und dünnes.
Selbstverständlich steht es jedem frei, seinen „Wunschpenis“ haben zu wollen. Besonders, wenn das Selbstwertgefühl dadurch belastet ist. Denn nicht wenige entwickeln aus der Scham heraus diverse psychische Erkrankungen. Doch ebenso für jeden anderen ist der Grund für ein größeres Glied ebenfalls nachvollziehbar. Der Schritt hin zu einer OP sollte dabei jedoch stets der letzte sein, wenn keine medizinische Notwendigkeit hierzu besteht. Erwähntes System von PeniMaster etwa ist eine einfache, preiswerte und nachhaltige Methode, sich der Aussicht auf einen „perfekten Penis“ zu nähern.
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